Endlich... wir heiraten! |
Britta und Hartmut |
Die Location |
Historie Im 18. Jahrhundert pulsierte hier das höfische Leben. Gäste wurden mit Kanonensalut empfangen. Fast jeden Abend erlebten Hofstaat und Gäste Ballett und Opern, tagsüber traf man sich zur Jagd in den umliegenden Wäldern und Tiergärten. Ab 1763 hatte Herzog Carl Eugen von Württemberg das Schloss bei Stuttgart bauen lassen. In der weitläufigen Anlage gab es zahlreiche Nebengebäude, einen großen Garten, einen üppigen Hofstaat—und wenig Einsamkeit. Der Name des Schlosses sollte den Abstand des Herzogs zum Pomp des barocken Hoflebens signalisieren. Bei der Planung seines Refugiums war der Herzog federführend. Er verpflichtete den Hofmaler Nicolas Guibal und den Architekten Philippe de La Guepière. Sie schufen eine kostbare Ausstattung im Stil des späten Rokoko und frühen Klassizismus. Die Fest– und Wohnräume des Schlosses dienten ausschließlich der Repräsentation. Von der Residenzstadt Ludwigsburg führte eine 15 Kilometer lange, schnurgerade Allee zu dieser einsam gelegenen Zufluchtsstätte in reizvoller Umgebung. Aus: Schloss Solitude, Vom Refugium zur Sommerresidenz, Staatliche Schlösser & Gärten Baden-Württemberg
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Schloss Solitude |
Schloss Solitude |
Warum uns die Solitude wichtig ist |
Hier haben wir schon viele gemeinsame Momente erlebt: Spaziergänge mit dem Hund, Reitjagden und natürlich ist — bei einem Brunch oder Abendessen — auch so manches kulinarisches Schmankerl in unsere Bäuche gewandert. |